10 bewährte Tipps + 1 Bonustipp: So füllen Sie als Handwerksbetrieb Ihre Pipeline wieder bis zum Anschlag
22.07.2025
Die Auftragsbücher waren gestern noch prall gefüllt, doch heute herrscht beunruhigende Stille in Ihrem Posteingang? Das ist kein Grund, den Akkuschrauber frustriert an den Nagel zu hängen. Solche Marktzyklen sind normal. Entscheidend ist, wie Sie jetzt reagieren. Unten finden Sie zehn praxiserprobte Hebel, mit denen Sie systematisch und planbar neue Projekte an Land ziehen. Ergänzt wird die Liste um einen schlagkräftigen Bonustipp, der Ihren Cashflow auf Formel-1-Tempo beschleunigt. Bereit, die Kontrolle zurückzugewinnen? Los geht’s.
1 | Bestandskunden reaktivieren: Ihr wertvollstes Kapital
Ihre ehemaligen Auftraggeber sind die niedrigst hängenden Früchte. Sie kennen bereits Ihre Arbeitsqualität, Ihre Zuverlässigkeit und Ihr Gesicht. Nutzen Sie diesen Vertrauensvorschuss! Rufen Sie Ihre Kunden der letzten zwei bis drei Jahre proaktiv an, bevor es der Wettbewerb tut. Fragen Sie nicht nur, ob sie zufrieden sind, sondern erkundigen Sie sich konkret nach kommenden Projekten oder unerledigten To-dos.
So geht’s: „Guten Tag Herr Kunde, ich wollte mich erkundigen, ob mit der neuen Heizung alles zu Ihrer Zufriedenheit ist. Mir ist damals aufgefallen, dass die Dämmung im Dachgeschoss noch ein Thema für Sie war. Gibt es da bereits neue Pläne?“ So positionieren Sie sich als mitdenkender Partner und nicht als Bittsteller.
2 | Freie Kapazitäten offensiv kommunizieren
Lücken im Kalender sind kein Makel, sondern eine Chance für Ihre kaufbereiten Kunden. Viele gehen davon aus, dass ein guter Handwerker monatelang ausgebucht ist. Kommunizieren Sie freie Zeitfenster daher klar und direkt.
So geht’s: Ein kurzer Anruf bei warmen Kontakten oder ein Newsletter an Ihren Verteiler mit der Botschaft: „Kurzfristige Chance: Wir haben in der zweiten Maiwoche noch Kapazitäten für kleinere Projekte frei. Haben Sie Bedarf?“ Das erzeugt oft sofortige Buchungen für Arbeiten, die der Kunde ohnehin geplant hatte.
3 | Fortbildung als Verkaufs-Story nutzen
Sie haben gerade eine Schulung für Wärmepumpen, Smart-Home-Systeme oder barrierefreie Bäder abgeschlossen? Perfekt, das ist pures Marketing-Gold! Verkaufen Sie nicht nur Ihre Arbeitskraft, sondern Ihre aktuelle Expertise.
So geht’s: Teilen Sie Ihr neues Wissen auf Ihrer Website oder im Kundengespräch. Die klare Botschaft lautet: „Ich beherrsche die neueste Technik, die Ihnen langfristig Geld spart und den Wohnkomfort erhöht. Das ist ein Wissensvorsprung, den andere erst noch aufholen müssen.“ Expertise rechtfertigt nicht nur Ihren Preis, sie verkauft sich von selbst.
4 | Gesetzliche Pflicht-Checks ins Gedächtnis rufen
Viele Eigentümer und Betriebe verlieren gesetzliche Prüffristen aus den Augen. Werden Sie vom Auftragnehmer zum vorausschauenden Servicepartner, der seine Kunden vor Problemen bewahrt.
So geht’s: Erinnern Sie Ihre Kunden frühzeitig an anstehende Wartungen wie die DGUV-Prüfung elektrischer Anlagen, den jährlichen Legionellen-Test in Mietobjekten oder die regelmäßige Wartung von Rauchmeldern und Heizungsanlagen. Damit werden Sie zum rettenden Engel und sichern sich wiederkehrenden Umsatz.
5 | Proaktives Bedarfsscanning vor Ort
Der beste Zeitpunkt für die Akquise des nächsten Auftrags ist während des aktuellen. Schulen Sie Ihren Blick für zusätzlichen Bedarf. Sie sehen beim Fliesenlegen im Bad, dass der Handlauf im Treppenhaus marode ist?
So geht’s: Sprechen Sie es direkt, aber unaufdringlich an. Machen Sie ein Foto mit dem Handy, skizzieren Sie einen groben Kostenrahmen und bieten Sie an, ein unverbindliches Angebot zu erstellen. Das ist kein Drängeln, sondern professioneller Weitblick – Up-Selling at its best.
6 | Gratis-Quick-Checks als cleverer Türöffner
Bieten Sie Ihren Bestandskunden einen kleinen, kostenlosen Service mit großem Potenzial an. Das Prinzip der Gegenseitigkeit wirkt Wunder und bringt Sie wieder ins Gespräch – und ins Haus des Kunden.
So geht’s: Starten Sie eine Aktion wie den „Kostenlosen Fenster-Check für alle Projekte der letzten drei Jahre“ oder die „Dachrinnen-Inspektion vor dem Herbst“. Diese kleine Geste schafft Vertrauen, lässt Sie vor Ort oft direkt weitere, bezahlte Folgearbeiten identifizieren und festigt die Kundenbindung.
7 | Ein Multiplikatoren-Netzwerk strategisch aufbauen
Wer hat dieselbe Zielgruppe, aber ein anderes Gewerk? Der Dachdecker, der Elektriker, der Maler, der Architekt. Ein schlagkräftiges Netzwerk aus verlässlichen Kollegen ist eine der effektivsten Waffen gegen Auftragslöcher.
So geht’s: Pflegen Sie Ihre Kontakte aktiv. Ein regelmäßiges Handwerker-Frühstück oder eine simple WhatsApp-Gruppe für Empfehlungen schafft Win-win-win-Effekte – für Sie, Ihren Kollegen und den Kunden, der einen verlässlichen Profi bekommt. Empfehlen Sie nur Betriebe, deren Qualität Sie selbst geprüft haben.
8 | Immobilienmakler als verlässliche Deal-Generatoren
Makler stehen unter Druck, Objekte schnell und wertsteigernd zu verkaufen. Oft entscheiden kleine, professionell durchgeführte Schönheitsreparaturen über den Verkaufserfolg. Hier kommen Sie ins Spiel.
So geht’s: Bieten Sie sich Maklern als schneller und zuverlässiger „Go-to-Partner“ für Verkaufsrenovierungen an. Pünktlichkeit, saubere Arbeit und eine reibungslose Kommunikation sind hier entscheidend. Das Ergebnis: regelmäßige Leads von kaufkräftigen Eigentümern.
9 | Hausverwalter & Versicherungsmakler gezielt überzeugen
Hausverwalter betreuen hunderte Einheiten und suchen keine Billigheimer, sondern absolute Verlässlichkeit. Das Gleiche gilt für Versicherungsmakler nach Schadensfällen wie Sturm oder Wasserschaden.
So geht’s: Liefern Sie exzellente Qualität, halten Sie Termine penibel ein und kommunizieren Sie transparent. So werden Sie zur festen Größe im Notizbuch des Verwalters. Bei Versicherungsmaklern punkten Sie mit schnellen, präzisen Kostenvoranschlägen und einer sauberen Dokumentation für die Schadensregulierung.
10 | Digitaler Fußabdruck: Lokal gefunden werden
Wer heute online unsichtbar ist, existiert für einen Großteil der potenziellen Neukunden nicht. Ein gepflegter digitaler Auftritt ist keine Kür mehr, sondern Pflicht.
So geht’s:
Google Unternehmensprofil: Pflegen Sie Ihr Profil, aktualisieren Sie Öffnungszeiten und laden Sie regelmäßig Vorher-Nachher-Bilder hoch.
Bewertungen: Bitten Sie zufriedene Kunden aktiv um eine 5-Sterne-Bewertung. Positive Rezensionen sind der stärkste soziale Beweis.
Website: Sorgen Sie für eine moderne, mobil optimierte Website mit klaren Kontaktmöglichkeiten und einem starken Portfolio Ihrer Arbeiten. Das katapultiert Sie in der lokalen Suche organisch nach vorn.
Bonustipp | Cashflow-Turbo mit der richtigen Business-Kreditkarte
Material heute einkaufen, die Rechnung aber erst in 50 oder mehr Tagen bezahlen? Das ist kein Traum, sondern ein massiver Liquiditätsvorteil. Spezialisierte Business-Kreditkarten (z. B. Amex Business Gold/Platinum) ermöglichen genau das. Sie überbrücken die Zeit zwischen Materialausgabe und Kundenzahlung, vergrößern Ihren Verhandlungsspielraum beim Großhändler und schützen Ihr Geschäftskonto. Smart finanzieren, schneller wachsen.
Fazit
Marktzyklen kommen und gehen – eine planbare und stabile Auftragslage bleibt jedoch immer Chefsache. Mit diesen Hebeln verwandeln Sie Engpässe in unternehmerische Chancen, stärken die Bindung zu Ihren besten Kunden und erschließen nachhaltig neue Vertriebskanäle. Jetzt geht es an die Umsetzung: Wählen Sie zwei Tipps, die am besten zu Ihrem Betrieb passen, und bringen Sie sie noch diese Woche operativ aufs Parkett. Sie werden spüren, wie die Pipeline wieder zu rauschen beginnt.
Noch Fragen oder Anregungen? Schreiben Sie sie in die Kommentare oder kontaktieren Sie uns direkt. Auf hohe Umsätze und volle Auftragsbücher!
Die Auftragsbücher waren gestern noch prall gefüllt, doch heute herrscht beunruhigende Stille in Ihrem Posteingang? Das ist kein Grund, den Akkuschrauber frustriert an den Nagel zu hängen. Solche Marktzyklen sind normal. Entscheidend ist, wie Sie jetzt reagieren. Unten finden Sie zehn praxiserprobte Hebel, mit denen Sie systematisch und planbar neue Projekte an Land ziehen. Ergänzt wird die Liste um einen schlagkräftigen Bonustipp, der Ihren Cashflow auf Formel-1-Tempo beschleunigt. Bereit, die Kontrolle zurückzugewinnen? Los geht’s.
1 | Bestandskunden reaktivieren: Ihr wertvollstes Kapital
Ihre ehemaligen Auftraggeber sind die niedrigst hängenden Früchte. Sie kennen bereits Ihre Arbeitsqualität, Ihre Zuverlässigkeit und Ihr Gesicht. Nutzen Sie diesen Vertrauensvorschuss! Rufen Sie Ihre Kunden der letzten zwei bis drei Jahre proaktiv an, bevor es der Wettbewerb tut. Fragen Sie nicht nur, ob sie zufrieden sind, sondern erkundigen Sie sich konkret nach kommenden Projekten oder unerledigten To-dos.
So geht’s: „Guten Tag Herr Kunde, ich wollte mich erkundigen, ob mit der neuen Heizung alles zu Ihrer Zufriedenheit ist. Mir ist damals aufgefallen, dass die Dämmung im Dachgeschoss noch ein Thema für Sie war. Gibt es da bereits neue Pläne?“ So positionieren Sie sich als mitdenkender Partner und nicht als Bittsteller.
2 | Freie Kapazitäten offensiv kommunizieren
Lücken im Kalender sind kein Makel, sondern eine Chance für Ihre kaufbereiten Kunden. Viele gehen davon aus, dass ein guter Handwerker monatelang ausgebucht ist. Kommunizieren Sie freie Zeitfenster daher klar und direkt.
So geht’s: Ein kurzer Anruf bei warmen Kontakten oder ein Newsletter an Ihren Verteiler mit der Botschaft: „Kurzfristige Chance: Wir haben in der zweiten Maiwoche noch Kapazitäten für kleinere Projekte frei. Haben Sie Bedarf?“ Das erzeugt oft sofortige Buchungen für Arbeiten, die der Kunde ohnehin geplant hatte.
3 | Fortbildung als Verkaufs-Story nutzen
Sie haben gerade eine Schulung für Wärmepumpen, Smart-Home-Systeme oder barrierefreie Bäder abgeschlossen? Perfekt, das ist pures Marketing-Gold! Verkaufen Sie nicht nur Ihre Arbeitskraft, sondern Ihre aktuelle Expertise.
So geht’s: Teilen Sie Ihr neues Wissen auf Ihrer Website oder im Kundengespräch. Die klare Botschaft lautet: „Ich beherrsche die neueste Technik, die Ihnen langfristig Geld spart und den Wohnkomfort erhöht. Das ist ein Wissensvorsprung, den andere erst noch aufholen müssen.“ Expertise rechtfertigt nicht nur Ihren Preis, sie verkauft sich von selbst.
4 | Gesetzliche Pflicht-Checks ins Gedächtnis rufen
Viele Eigentümer und Betriebe verlieren gesetzliche Prüffristen aus den Augen. Werden Sie vom Auftragnehmer zum vorausschauenden Servicepartner, der seine Kunden vor Problemen bewahrt.
So geht’s: Erinnern Sie Ihre Kunden frühzeitig an anstehende Wartungen wie die DGUV-Prüfung elektrischer Anlagen, den jährlichen Legionellen-Test in Mietobjekten oder die regelmäßige Wartung von Rauchmeldern und Heizungsanlagen. Damit werden Sie zum rettenden Engel und sichern sich wiederkehrenden Umsatz.
5 | Proaktives Bedarfsscanning vor Ort
Der beste Zeitpunkt für die Akquise des nächsten Auftrags ist während des aktuellen. Schulen Sie Ihren Blick für zusätzlichen Bedarf. Sie sehen beim Fliesenlegen im Bad, dass der Handlauf im Treppenhaus marode ist?
So geht’s: Sprechen Sie es direkt, aber unaufdringlich an. Machen Sie ein Foto mit dem Handy, skizzieren Sie einen groben Kostenrahmen und bieten Sie an, ein unverbindliches Angebot zu erstellen. Das ist kein Drängeln, sondern professioneller Weitblick – Up-Selling at its best.
6 | Gratis-Quick-Checks als cleverer Türöffner
Bieten Sie Ihren Bestandskunden einen kleinen, kostenlosen Service mit großem Potenzial an. Das Prinzip der Gegenseitigkeit wirkt Wunder und bringt Sie wieder ins Gespräch – und ins Haus des Kunden.
So geht’s: Starten Sie eine Aktion wie den „Kostenlosen Fenster-Check für alle Projekte der letzten drei Jahre“ oder die „Dachrinnen-Inspektion vor dem Herbst“. Diese kleine Geste schafft Vertrauen, lässt Sie vor Ort oft direkt weitere, bezahlte Folgearbeiten identifizieren und festigt die Kundenbindung.
7 | Ein Multiplikatoren-Netzwerk strategisch aufbauen
Wer hat dieselbe Zielgruppe, aber ein anderes Gewerk? Der Dachdecker, der Elektriker, der Maler, der Architekt. Ein schlagkräftiges Netzwerk aus verlässlichen Kollegen ist eine der effektivsten Waffen gegen Auftragslöcher.
So geht’s: Pflegen Sie Ihre Kontakte aktiv. Ein regelmäßiges Handwerker-Frühstück oder eine simple WhatsApp-Gruppe für Empfehlungen schafft Win-win-win-Effekte – für Sie, Ihren Kollegen und den Kunden, der einen verlässlichen Profi bekommt. Empfehlen Sie nur Betriebe, deren Qualität Sie selbst geprüft haben.
8 | Immobilienmakler als verlässliche Deal-Generatoren
Makler stehen unter Druck, Objekte schnell und wertsteigernd zu verkaufen. Oft entscheiden kleine, professionell durchgeführte Schönheitsreparaturen über den Verkaufserfolg. Hier kommen Sie ins Spiel.
So geht’s: Bieten Sie sich Maklern als schneller und zuverlässiger „Go-to-Partner“ für Verkaufsrenovierungen an. Pünktlichkeit, saubere Arbeit und eine reibungslose Kommunikation sind hier entscheidend. Das Ergebnis: regelmäßige Leads von kaufkräftigen Eigentümern.
9 | Hausverwalter & Versicherungsmakler gezielt überzeugen
Hausverwalter betreuen hunderte Einheiten und suchen keine Billigheimer, sondern absolute Verlässlichkeit. Das Gleiche gilt für Versicherungsmakler nach Schadensfällen wie Sturm oder Wasserschaden.
So geht’s: Liefern Sie exzellente Qualität, halten Sie Termine penibel ein und kommunizieren Sie transparent. So werden Sie zur festen Größe im Notizbuch des Verwalters. Bei Versicherungsmaklern punkten Sie mit schnellen, präzisen Kostenvoranschlägen und einer sauberen Dokumentation für die Schadensregulierung.
10 | Digitaler Fußabdruck: Lokal gefunden werden
Wer heute online unsichtbar ist, existiert für einen Großteil der potenziellen Neukunden nicht. Ein gepflegter digitaler Auftritt ist keine Kür mehr, sondern Pflicht.
So geht’s:
Google Unternehmensprofil: Pflegen Sie Ihr Profil, aktualisieren Sie Öffnungszeiten und laden Sie regelmäßig Vorher-Nachher-Bilder hoch.
Bewertungen: Bitten Sie zufriedene Kunden aktiv um eine 5-Sterne-Bewertung. Positive Rezensionen sind der stärkste soziale Beweis.
Website: Sorgen Sie für eine moderne, mobil optimierte Website mit klaren Kontaktmöglichkeiten und einem starken Portfolio Ihrer Arbeiten. Das katapultiert Sie in der lokalen Suche organisch nach vorn.
Bonustipp | Cashflow-Turbo mit der richtigen Business-Kreditkarte
Material heute einkaufen, die Rechnung aber erst in 50 oder mehr Tagen bezahlen? Das ist kein Traum, sondern ein massiver Liquiditätsvorteil. Spezialisierte Business-Kreditkarten (z. B. Amex Business Gold/Platinum) ermöglichen genau das. Sie überbrücken die Zeit zwischen Materialausgabe und Kundenzahlung, vergrößern Ihren Verhandlungsspielraum beim Großhändler und schützen Ihr Geschäftskonto. Smart finanzieren, schneller wachsen.
Fazit
Marktzyklen kommen und gehen – eine planbare und stabile Auftragslage bleibt jedoch immer Chefsache. Mit diesen Hebeln verwandeln Sie Engpässe in unternehmerische Chancen, stärken die Bindung zu Ihren besten Kunden und erschließen nachhaltig neue Vertriebskanäle. Jetzt geht es an die Umsetzung: Wählen Sie zwei Tipps, die am besten zu Ihrem Betrieb passen, und bringen Sie sie noch diese Woche operativ aufs Parkett. Sie werden spüren, wie die Pipeline wieder zu rauschen beginnt.
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